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    по слову KAN

    1. Рукописи Ломоносова в Академии наук СССР. Научное описание (Сост. Л. Б. Модзалевский). III. Письма
    Входимость: 1. Размер: 30кб.
    Часть текста: mir erwiesene hohe ... “; на письме помета: „prs: in cancell. acad.: d. 23 xbr 1737“; in-4 0 . Напечатано: А. А. Куник, ч. I, стр. 121. Описание: „Архив“ 1933, стр. 84, № 31. Ф. 20, оп. 3, № 51, л. 1—2. 196. 1738, марта 26. Барону И. А. Корфу, из Марбурга; нач.: „Hochwohlgebohrner Herr Gnädiger Herr Cammerherr! Ew. Excellentz werden nicht ungnädig deuten ... “; на письме помета: „praes. in Cancell: Akad. d. 12 Aprill: 1738“; in-4 0 . Напечатано: А. А. Куник, ч. I, стр. 123. Описание: „Архив“ 1933, стр. 83, № 32. Ф. 20, оп. 3, № 52, л. 1—2. 197. [1740, январь ?]. И. Ф. Генкелю в Фрейберге; нач.: „Viro nobilissimo atque doctissimo Henkelio ... “; in-f 0 . Напечатано: А. А. Куник, ч. I, стр. 167. Описание: „Архив“ 1933, стр. 84, № 33. Ф. 20, оп. 3, № 53, л. 1—2. 198. 1740, ноября 16 (5). И. Д. Шумахеру, из Марбурга; нач.: „Hoch Edelgebohrner Herr Hoch geneigter Herr Bibliothecarius! Ich kan mir leicht vorstellen ... “; in-f 0 . Напечатано: А. А. Куник, ч. I, стр. 179—183, и ч. II, стр. 334—338 (русский перевод). Ф. 1, оп. 3, кн. 31, письмо № 18. 199. [1744—1747]. И. Д. Шумахеру; остатки письма: ряд отдельных букв; письмо было на 2 л.; in-4 0 . Буквы эти находятся на корешке от письма, вырванного из ф. 1, оп. 3, № 34 (письмо № 11). Местонахождение вырванного письма в настоящее время неизвестно; вырвано же оно было из переплета „Ученой корреспонденции XVIII в.“ за 1745 г. в середине XIX в. (до 1864 г). Ф. 1, оп. 3, № 34, разд. II, письмо 11. 200. 1748, апреля 22. Г. Н. Теплову; ...
    2. Ломоносов М. В. - Шумахеру И. -Д., 18 августа 1753 г.
    Входимость: 2. Размер: 8кб.
    Часть текста: Richmans nach derselben Meinung könnte bey einer andern Gelegenheit gedruckt werden, wie auch der Actus von mir allein für sich gehen sollte. Ich habe dem nachgedacht und befunden, daß ich alles, was in der gedachten Dissertation ist, nicht mit gutem Gewiessen und darzu in Nahmen der Acad[emie] 1* bejahen kan[n]; in dem die Meinung des H. Richmans von dem Indice Electricitatis naturalis nicht nur durch meine [Ob]servationes, 1* die schon publiciret sind, sondern gar durch seyn Todtes Fall übern Haufen geworfen worden. Ich wi[ll] 1* deßwegen meine unmaßgäbliche Me[i]nung 1* Ew. Wohlgebohrn[en] mit Theilen. Es ist deroselben bekannt, daß meine Rede mehr als eine Antwort anderer seyn kann; deßwegen wird sie zu einem Haup[t] 1* Aufsatz sich gut genug schicken; darauf ein[e] 1* kurtze Antwort von einem Academic[us] [fol]gen 1* kan[n], der auch zugleich die [P]ublication 1* proponiren mag. Der Herr Professor Grischau als Secretaire der Conferentz wird, meiner Meinung nach, der Anständigste darzu sein. Ich erwarte mit Schmertzen die Reso[lu]tion aus Moscau und mit allem schuldigen Respect verharre Ew. Wohlgebohrnen gehorsamster Diener M. Lomonosow d. 18 Aug. 1753 Перевод Высокородный г. советник, высокочтимейший господин. Вследствие того, что вашему высокородию угодно было вчера сказать, что диссертация покойного г. профессора Рихмана могла бы...
    3. Ломоносов М. В. - Гмелину И. Г., 12 октября 1748 г.
    Входимость: 3. Размер: 17кб.
    Часть текста: Ihr Versprechen, contract und Eyd gebrochen, und nicht nur die großen Guthaten, so Sie von Rußland genoßen, vergeßen, sondern auch ohne Sich um Ihren eigenen Nutzen, Ruhm und Ehre, und kurtz um Sich Selbst im geringsten zu bekümmern, Sich haben in den Sinn kommen laßen, die Rückreise nach Rußland abzusagen, und Sich dardurch den Unwillen unsers erlauchten Herrn Praesidenten auf den Halß zu ziehen, welcher so, wie Er vor geleistete Dienste Guthaten zu erzeigen geneigt ist, so kan Er auch die welche mit Seelenverderblichem Verfahren Ihn erzürnen, strafen, wie es Ihme beliebt. Überdiß haben Sie uns Ihre Bürgen in die äußerste Schande und großes Elend gebracht, denn mich hat man auf die halbe gage gesetzt, dem H. Müller aber ist befohlen worden, 800 Rub. von seinen verdienten gagen-Geldern inne zu behalten, mit dem Anhange, daß man mit uns künftighin nach den Befehlen verfahren werde. Dieses Ihr Verfahren halten nicht nur Ihre Landsleute sondern überhaupt alle Ausländer vor ungewißenhaft, und glauben, daß es Ihnen Ihre Ehre und credit in Rußland schmählere. Und es...
    4. Ломоносов М. В. - Штелину Я. Я., 1 июля — 13 октября 1758 г.
    Входимость: 1. Размер: 4кб.
    Часть текста: ihm es zu thun zubefehlen. Wenn die Verse frantzösisch in Prosa sind, so will ich morgen schon einen Poet bekommen. Перевод Его сиятельство г. граф П[етр] И[ванович] требует, чтобы описание фейерверка было напечатано на немецком и французском языках. Стафенгаген его перевел, но мне не нравятся стихи в прозе. Прошу ваше высокородие ради чести Академии просмотреть их. Стихи я дословно перевел на латинский. Было бы желательно, чтобы и по-немецки они были также переложены на стихи. Наших французских переводчиков я могу склонить к переводу с немецкого на французский, что же касается его, то вы располагаете бо́льшей властью приказать ему это выполнить. Когда стихи будут переведены на французский прозой, я завтра же добуду и какого-нибудь поэта. Примечания Печатается по собственноручному подлиннику (ГПБ, Погодинское собрание, автографы, № 267). Подлинник на немецком языке. Немецкий текст напечатан впервые — «Летописи», 1859, т. I, кн. 2, отд. III, стр. 195, № 5; русский...
    5. Ломоносов М. В. - Виноградову Д. И., 7 апреля 1741 г.
    Входимость: 2. Размер: 8кб.
    Часть текста: so ein kurtzes Ende haben würde. Können Sie sich besinnen, daß Sie sich freywillig angegeben haben mir zu antworten, so werden Sie auch für billig finden, daß ich mich über Sie beschwähre: ist es erlaubt, daß man seinem Landsmann und Camerat, der noch im Stande ist in dem oder jenem Fall zu dienen, gantz vergesse? Auf den ersten Brieff, den ich auf ihre große Versicherungen mit guter Hoffnung geschickt, habe ich kaum in sechs Wochen Antwort erhalten. Nun aber sind schon ohngefähr zwelf Wochen vergangen, da ich auf meines zweiten Briefs Antwort warte. Die Ursache kan[n] mir ohngefähr einbilden, aber ich mag sie nicht hier schreiben. Ich bitte nur die drey Bücher: Nicolai Causini Rhetoricam, Petri Petraei Historiam von Rußland und den Günther wie auch das Geld, für die etwa verkaufte Bücher, das übrige können Sie bey sich behalten und dafür etwa das Porto biß Eisenach betzahlen. Ich habe eine Ordre aus St. Petersburg erhalten mich dahin zu begeben, zu meiner Reise habe ich ein Wechsel von 100 Rubel bekommen, die Schulden aber werden à part bezahlet. Aus den Briefen, die ich von dem Herrn Geheimen Rath Wolf[f] aus Halle und von dem Herr Schumacher empfangen, kan[n] ich eine guthe Hoffnung von meiner Beförderung haben. Nach drey Wochen werde ich mich über Hannover nach Lübeck verfügen. Deßwegen bitte das letzte Mahl mir zum wenigsten die drey gedachte Bücher zu...